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Warum gutes Webdesign für Automobilzulieferer wichtig ist

Ein Internet-Auftritt gehört heutzutage nicht nur zum guten Ton, sondern ist auch unabdingbar für den Erfolg Ihres Unternehmens. Eine veraltete, chaotische oder kaputte Webseite schadet Ihrer Firma dagegen. Für eine erfolgreiche Seite ist ein gelungenes Wegdesign wichtig, denn ein Imageschaden durch schlechtes Webdesign verhindert Ihren Geschäftserfolg.

Wir sind Experten für Ihren professionellen Firmenauftritt. Mit Hubspot und WordPress erstellen wir Ihre Webseite oder bearbeiten sie. Dabei haben wir stets Ihre Wünsche im Blick und agieren als Partner auf Augenhöhe.

Unternehmensseite

Eine Unternehmens-Webseite sehen wir als Grundbaustein für Ihr Business an.

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Alles aus einer Hand: Bei uns kommt alles aus einer Hand und wir garantieren eine korrekte und sinnvolle Umsetzung die sich für Sie lohnt.

Landingpage

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WEBSEITEN BERATUNG
Automobil Webseite erstellen lassen

Was ist Webdesign?

Webdesign beschreibt die Gestaltung, den Aufbau sowie die Nutzerführung und User Experience Ihrer Webseite. Und damit den gesamten Eindruck bzw. Look. Der Web-Auftritt sollte immer auch Ihr Corporate Design und Ihre Corporate Identity widerspiegeln. Unter anderem zählen Grafikdesign, User Experience Design, Interface Design, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Erstellung zu den Komponenten des Webdesigns. Sie bestimmen die Darstellung der Seite auf verschiedenen Geräten und wie sie sich anfühlt und funktioniert.

Die Webentwicklung ist hingegen das eigentliche Programmieren, das hinter einer Webseite steckt. Für eine gelungene Seite im Internet brauchen Sie gutes Webdesign sowie Webentwicklung. Webdesigner sind für den kreativen Teil des Designs einer Webseite zuständig.

Was ist Webdesign?
Webseitenerstellung mit Wordpress

Warum Sie gutes Webdesign brauchen

Das Internet ist voll mit Anzeigen für Homepage-Baukästen, aber Vorsicht: zusammengeklickt bedeutet nicht programmiert. Sie möchten einen professionellen Auftritt im Internet hinlegen? Dann sollte die Webseite Ihres Unternehmens ein professionelles Webdesign an den Tag legen. Denn der erste Eindruck bietet keine zweite Chance. Und dafür haben Sie gerade einmal 50 Millisekunden Zeit, heißt es laut einer Studie von Gitte Lindgaard von der Carleton University im kanadischen Ottawa. Verfügen Sie nicht über eine starke Web-Präsenz, bremsen Sie Ihre Marke. Gut gestaltetes Webdesign ist die Basis, auf der Sie Ihre Beziehung zu Ihren Kunden aufbauen. Diese Basis besteht unter anderem aus folgenden Teilen:

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Neugier

Wir sehen Werbung und Werbebotschaften an allen Ecken und Enden, da fällt es heutzutage immer schwerer, wirklich aufzufallen und aus der Masse herauszustechen. Eine moderne und Seite mit gutem Webdesign weckt das Interesse potenzieller Kunden und ihre Neugierde. Ein schickes Design spricht im Idealfall auch Menschen an, die nicht primär zu Ihrer Zielgruppe gehören. Und da kommt Mund-zu-Mund-Propaganda oder Social Media Marketing ins Spiel. Denn ansprechende Webseiten werden öfter weitergesagt, gelikt und geteilt.

Professionelles Webdesign lädt ein

„Herein in die gute Stube!“ Das ist das Gefühl, das eine gute Webseite mit professionellem Webdesign vermitteln sollte. Besucher sollten sich auf Anhieb willkommen und wohlfühlen, und auch eine Weile dort verbringen wollen. Das gilt off- wie online.

Seriosität und Sicherheit

Nur eine seriöse Webseite mit Übersicht, eindeutiger Struktur und ansprechendem Design weckt auch das Vertrauen Ihrer potenziellen Kunden. Gutes Webdesign sollte ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit verleihen, sodass die Nutzer auch gerne ihr hart verdientes Geld für Ihre Produkte und/oder Dienstleistungen ausgeben möchten.

Die Optik

Viele Menschen legen diversen Bereich Wert auf eine schöne Optik, sowohl on- als auch offline. Gutes Äußeres ist zwar bei weitem nicht alles, aber gutes Webdesign sollte auch Sinn ergeben. Und dabei geht es nicht um Geschmackssache.

Emotionen

Gutes Webdesign ist sogar in der Lage, Emotionen zu wecken. Gewisse Farben können spezielle Gefühle bei Menschen auslösen. In dieser Infografik sehen Sie, wie sich Farben auf Einkäufe auswirken. Das ist natürlich bei verschiedenen Kulturgruppen unterschiedlich.

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Verschiedene Methoden

Gutes Webdesign zu erstellen ist ein aufwendiger und komplexer Prozess, weil es zahlreiche Dinge zu beachten gibt. Aus diesem Grund sollten Sie dieses Unterfangen nicht selbst oder allein angehen. Wir empfehlen die Expertise von Webdesign-Experten, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Es gibt verschiedene Methoden, wie Sie die Webseite bekommen, die Sie für Ihr Unternehmen brauchen. Diese hängen auch von Umfang und Budget ab.

Ihre Seite sollte attraktiv sein und Ihre Zielgruppe aus dem Bereich Automotive genau ansprechen. Wirkungsvolles Webdesign vereint diverse Elemente, um die Conversion-Rate zu steigern. Dazu zählen:

  • Ein klares Ziel, das Ihre Webseite verfolgt.
  • Eine einfache Struktur und Übersicht.
  • Eine simple Navigation für eine optimale User Experience.
  • Relevanter, hochwertiger und ansprechender Content. Inhalte über starke und auffällige Bilder, Texte und Videos vermitteln. Diese sollten zu Ihrer Marke passen und Ihre Seite über gute SEO sichtbarer machen.
  • Eine ausgewogene Balance zwischen Text und Bildern.
  • Schnelle Ladezeiten.
Methoden Webdesign
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Was nicht funktioniert

Sie wissen nun, was gutes Webdesign ausmacht. Jedoch sollten sie auch wissen, auf was Sie verzichten sollten. Potenzielle Kunden, die den Weg auf Ihre Webseite finden, sollten nicht arbeiten müssen, um sich dort zurechtzufinden. Die User Experience sollte sich einfach und intuitiv gestalten. Nicht eindeutige Calls-To-Action und Schriftarten mit wenig Kontrast machen schlechtes Webdesign aus. Das sollten sie vermeiden:

  • Unruhige Hintergründe. Auch wenn es wenige Ausnahmen gibt, sind gekachelte Hintergründe in den meisten Fällen keine gute Idee, weil sie zu stark vom Wesentlichen ablenken.
  • Webdesign, das nicht-responsiv für mobile Endgeräte ist.
  • Links und Buttons, die Nutzer nicht sofort identifizieren können.
  • Generische Bilder und inhaltslose „Bleiwüsten“.
  • Raster-Layouts – es sei denn, Sie wissen, wie sie diese auf sinn- und wirkungsvolle Art und weise nutzen.
  • Animierte Cursor-Elemente, die erschreckend an die 1990er-Jahre erinnern.
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